- Franz Sandmair
Das „wissende Feld“ – zwischen Staunen und Struktur
Stell dir vor, du betrittst einen Raum voller fremder Menschen. Du wirst gebeten, dich irgendwo hinzustellen – ohne zu wissen, wen oder was du repräsentierst. Und plötzlich hast du das Gefühl, du willst weinen. Oder fliehen. Oder jemanden umarmen.
Du weißt nichts – und spürst doch alles. Willkommen im sogenannten „wissenden Feld“.