Was - um Himmels Willen - hat denn Harry Potter mit Aufstellungsarbeit zu tun?
Geht es jetzt auch noch um Magie? Wenn das meine Ahnen wüssten, da könnte ich mir jetzt was anhören...
Ich höre aber auch schon deine Fragen und Kommentare in meinen inneren Ohren...Lass dich doch überraschen. Es geht um Geschichten, um das Wahre, aber vor allem um das Wirkliche, das sie in sich verborgen halten.
Gut. Frag nur..
"Wahrheit und Wirklichkeit, ist das nicht dasselbe, oder wenigstes das Gleiche? Immer diese Haarspalterei!"
Natürlich kann man Wahrheit und Wirklichkeit synonym verwenden. Das ist in den meisten Fällen völlig unerheblich. Manchmal aber ist es von großer Bedeutung, diesen Unterschied zu machen. Machen wir es uns ausnahmsweise einfach und verwenden wir an dieser Stelle unsere eigene Definition:
Die Wahrheit, das ist das Reale, also das, was als wahr und real anerkannt wird (Realität). In einer Geschichte wäre das der "wahre Kern". Und dann ist da noch etwas, das damit gleichzeitig metaphorisch vermittelt wird. Das, was nicht real so passiert ist, aber eine große Wirkung hat (z. B. die Moral einer Geschichte). Geschichten sind verwandt mit Sagen, Mythen und Märchen. Sie alle tragen eine Wirklichkeit in sich. Auch wenn sie nur geringfügig "wahr" sind. Sie sind die Träger eines allgemein gültigen, menschlichen Erfahrungswissens, den Archetypen.
Ich höre dich schon wieder sagen:
"Warum erzählst du uns diese Geschichte über Geschichten? Langweile uns nicht!"
Ja deswegen, weil ich heute eine eigene Geschichte erlebt habe. Die hat mich irgendwie angeregt, diesen Artikel auf diese Art und Weise zu schreiben. Mit einem kleinen Augenzwinkern, quasi:
In einer märchenhaften Winterkulisse im magisch-himmlischen Ort Christkindl begann sie heute, am 1. Advent 2023, um die Mittagszeit. Dort begegnete ich, als die Sonne am höchsten stand, einer violetten Mütze, auf der in großen Lettern der magische Schulort "HOGWARTS" geschrieben stand. Einige Zentimeter darunter blickten mich die strahlenden Augen der kleinen Lady an, die sich als Trägerin ebendieser Mütze mit der besagten Aufschrift erwies. Ihr Name - Viola - klingt sehr ähnlich wie die Farbe ihrer zauberhaften Kopfbedeckung. Na, wenn das kein Zufall ist (ich persönlich glaube ja nicht an Zufälle, eher an Zauberei, aber wer weiß schon...).
Wem dies als modernes und kitschiges Wintermärchen erscheint, dem sei gesagt: Nein, das ist tatsächlich real so passiert, so ähnlich jedenfalls. Ich würde doch niemals flunkern. Oder höchstens nur in Ausnahmefällen.
Der Ort Christkindl bei Steyr liegt wenige Minuten von meinem Wohnort entfernt und die Begegnung mit dem charmanten Mädchen hat tatsächlich stattgefunden (Nein, es war natürlich nicht das Christkind). Es hat zwar nur ganz kurz gedauert, aber dennoch etwas bewirkt: Nämlich die Form dieses Artikels, die Art der beinhalteten Metaphern. Das eben Erzählte ist also nicht nur wahr, sondern auch wirklich. Es hat bei mir gewirkt und soll auch bei dir etwas bewirken: Dass du erkennen kannst, dass das wirklich (wirkende) Wichtige hinter dem Vordergründigen verborgen ist und mit dem Verstand allein nicht ergründet werden kann.
Ja, ja. Auch diese Frage musste kommen:
"Was haben Geschichten mit Aufstellungsarbeit und Genogrammarbeit (Familienbiografie) zu tun?"
Harry Pottes Lebensgeschichte ist sicher nicht wahr. Aber wäre sie nicht so tiefgründig wirklich, wäre sie nicht so mit den innersten Seelenanteilen der Menschheit in Resonanz gegangen, hätte sie niemals einen so gigantischen Erfolg erzielen können.
Unsere Geschichten sind nicht weniger (salopp gesagt) "spannend" als diejenige von Harry Potter. Über die Generationen hinweg gab es in unseren Familien unendlich viele intensive Erlebnisse und Emotionen: Da war ganz bestimmt viel Liebe, Treue, Verbundenheit, Hingabe, ein sich Aufopfern für seine Liebsten. Das sind Ressourcen, die wir - ohne es zu wissen - noch heute in uns tragen. Und es gab meist viel Gewalt (denk nur mal dran, was die Kriege an der Front und in den Familien bewirkt haben), Da waren unzählige Verluste von (oft noch ungeborenen) Kindern, Geliebten, Geschwistern und Eltern, Freunden und Verwandten. Es gab Mord und Totschlag, Betrug und Verrat, Gier und Habsucht. Krankheit, Elend, Armut waren alltäglich. Es wurde vertrieben, verfolgt, gedemütigt und gepeinigt. Wir haben in unserem System Täter und Opfer. Und das allermeiste davon, ohne unser geringstes Zutun.
Über vieles wurde niemals gesprochen, weil es zu unerträglich war und ein weiteres materielles und psychisches Überleben nicht möglich gewesen wäre. Es gab tabuisierte Ereignisse und Personen, deren Begriffe und Namen nicht einmal ausgesprochen werden durften (unser familienbiografisches "Voldemort"), weil damit unvorstellbare Angst, Grauen oder Schuld verbunden war. Das verbannte diese gewaltigen, seelischen Ladungen in das Unbewusste. Dort trieb es sein Unwesen, erzeugte persönliche, aber auch soziale, politische und gesellschaftliche Symptome. Die heutige Welt ist das kollektive Ergebnis von alledem und reproduziert es laufend auf das Neue. Hör dir doch das Lied von Sarah Lesch an: Ein alter Krieg.
Was nicht bereits in Frieden (Ausgleich und Ordnung) gebracht werden konnte, bleibt im System ungelöst erhalten. Die Jungen übernehmen Aufträge (unbewusste Stellvertreterfunktionen, Verstrickungen) von den Vorfahren, die sie niemals wirklich einlösen können. Die Ohnmacht und Schuld der Altvorderen geht auf sie über und verursacht wieder und wieder endloses Leid, ohne dass dies augenscheinlich mit den Ursachen in Verbindung gebracht werden könnte.
Wie geht es dir in deiner Gegenwartsfamilie (deine Partner, Kinder). Wie geht es dir in deinem Beruf, deinem Privatleben? Lebst du das Leben, das DU im Innersten willst? Spürst du überhaupt dein Innerstes? Oder bist du in Verpflichtungen gebunden, die oft nur schwer zu ertragen sind? Wie geht es dir mit deiner Herkunftsfamilie, deinen (noch lebenden oder bereits verstorbenen) Großeltern, Eltern, Geschwistern, Onkeln, Tanten? Glaubst du, dass das alles aus der Gegenwart zu erklären ist?
Wie wir wissen, geht zB eine Täter-Opfer-Dynamik solange weiter, bis sie unterbrochen wird. Das zu beenden ist - so nebenbei gesagt - häufig ja auch ein erwünschter Effekt von Aufstellungsarbeit. Ansonsten übernehmen eben unsere nachfolgenden Generationen "wie ganz von selbst" die ungelösten Probleme der Vorfahren. Darum meinen wir: Wer Frieden in sein System bringt, trägt auch zur Heilung auf dieser Welt bei. Frieden ist eine Folge von geheilten Beziehungen.
("Ganz von selbst" passiert das natürlich nicht. Wir kennen einige dieser Mechanismen der Weitergabe von Belastungen auf eine spätere Generation sehr gut. Wir sprechen in diesem Zusammenhang beispielsweise von Transgeneralität, Transmission etc. Darauf können wir jetzt allerdings nicht näher eingehen, das würde diesen Beitrag bei weitem überfordern).
Ehrlich, ich an deiner Stelle hätte das jetzt auch wissen wollen:
"Was hat das jetzt mit Harry Potter zu tun, will er zu einer Familienaufstellung kommen?"
Sagen wir es einmal so: Es wäre zwar ziemlich spannend, aber die Sache mit Lord Voldemort und seinem zwielichtigen Personal halte ich für sehr riskant. Alleine schon diese Dementoren finde ich sehr unsympathisch. Wie sie einem Angst machen und damit den Atem (Lebenskraft) aussagen wollen. Und dann noch diese ekelhaften Todesser. Ich weiß, dass man über Ernährung nicht streiten sollte, aber...du weißt schon, was ich mein. Echt grausig.
Jedoch sind in dieser so reichhaltigen, magisch-archetypischen Geschichte sehr viele grundsätzliche Elemente von Aufstellungsarbeit und Persönlichkeitsentwicklung enthalten, Das gilt auch, obwohl wir keine Traumatherapie machen (das ist aus rechtlichen Gründen nur speziellen Personengruppen vorbehalten), sondern uns auf Hilfe zur Selbsthilfe fokussieren. (Disclaimer: Alles, was mit Diagnosen im Sinne des ICD10 zu tun hat, fällt nicht in unseren Tätigkeitsbereich. Die Begriffe in Bezug auf "Trauma" werden also in diesem Kontext ausschließlich metaphorisch, zum Erlangen von Verständnis gebraucht).
Schau dir doch mal das Genogramm von Harry Potter an (Wir verwenden dafür die Software GenoPro): Dort findest du einen Teil von seinem System (im Hintergrund gibt es noch seine Familiengeschichte, die du zB. hier nachlesen kannst). Dabei handelt es sich nicht nur um seine eigene, engere Familie. Alle, die durch tiefgreifende, emotionale Ereignisse mit ihm oder anderen Mitgliedern seiner Familie in Beziehung getreten sind, gehören nun zu seinem System. Das sind nicht nur erfreuliche Dinge wie Liebe, Freundschaft, Treue, gemeinsame Kinder und wichtige magische Projekte (grüne Linien), sondern auch und vor allem die traumatisierenden, belastenden Vorfälle (rote Linien) und deren "dämonische" Subjekte, Introjekte etc.
Im Zentrum seines Lebens steht das Ur-Trauma des Harry Potter, der magische Fluch des Lord Voldemort, der Harry wie ein Blitz getroffen hat und sich seitdem auch in Form eines Blitzes auf seiner Stirn abzeichnet. Dadurch kommt es zu keiner Verdrängung, das Mahnmal bleibt ihm auf den Leib geschrieben und kann letztlich dadurch bewältigt und später sogar zu besonderer Stärke werden (traumatic growth). Vorerst kommt es allerdings zu einer Persönlichkeitsabspaltung, zur Dissoziation. Es entstehen mehrere psychische Anteile (Fragmente), wobei sich auch ein mächtiger Überlebensanteil entwickelt: Der geniale Magier Harry Potter, der ohne jede Angst das vom Grauen erfüllte, angstbesetzte Geschehen anspricht: Er nennt "den, dessen Name nicht genannt werden darf“, den alle anderen als „du weißt schon wer“ umschreiben, direkt beim Namen und bannt damit die Macht des entsetzlichen Traumas: "Voldemort!".
So kann Harry auch einen anderen Aspekt seiner Geschichte bewältigen. Es ist die vermeintliche Schuld, dass seine Eltern wegen ihm sterben mussten. Schließlich sollte eigentlich ER getötet werden, um so eine Prophezeiung zu verhindern. Das entspricht dem "Trauma der Überlebenden", wie es oft nach Unfällen, Bergwerksunglücken, Flugzeugabstürzen, dem Holocaust etc. der Fall war und ist. Anstatt sich zu freuen, überlebt zu haben, fällt man in tiefe Schuld und Depression, weil man überlebt hat. Nicht so bei Harry: Die empfundene Schuld wird zu einer unglaublichen Willenskraft transformiert, die ihn als Magier weiterentwickelt.
Harry ist nicht in seiner traumatischen Ohnmacht verblieben, ist absolut kein klagendes Opfer, sondern besinnt sich seiner Ressourcen und entwickelt seine Fähigkeiten weiter (Resilienz). Er hat ja schließlich auch Dumbledore (der Magier ist archetypischer Heiler, er kann das Böse zum Guten wandeln). Dann gibt es noch Hedwig, seine treue Eule, die seine Nachrichten (Gedanken) durch die Lüfte trägt, ihm aber auch wichtiges zuträgt (Weisheit und Klarheit). Er hat Freunde, die ihn lieben und ihm die Treue halten. Menschen, Tiere und Fabelwesen begleiten ihn. Sein Patronus (das SELBST) stärkt ihn gegen die Dementoren (posttraumatische Intrusionen, Panikattacken), die ihm seine Lebenskraft aussaugen wollen. In den entscheidenden Situationen kann er sich auf seine Zauberdinge (Zauberstab, Umhang etc.) verlassen.
Vielleicht hat Harry von einer anderen Zaubergeschichte (Zauberflöte) gelernt. Dort wo Papageno den Kontakt zu sich selbst verliert, bevor er sich endlich wieder der Gaben und Geschenke seiner Königin-Mutter wiederbesinnt ("Ich Narr vergass die Zauberdinge!"), bleibt Harry mit seiner Kraft verbunden. Aber wie gesagt, das ist zwar auch eine wirkliche Geschichte, aber eben eine andere.
Harry denkt in den entscheidenden Situationen an seine magischen Schätze (er verschmäht nicht die Gaben, das Gute, das ihm seine Vorfahren hinterlassen haben, sondern würdigt sie) und bewältigt schließlich die größte Aufgabe seines Lebens: Die Konfrontation mit seinem tiefsten Schatten, seinem Urtrauma, dem Dämon: Lord Voldemort.
Alleine über Harry Potter in Bezug auf systemtheorietsiche Genogrammarbeit/Familienbiografik könnte man Bücher schreiben. An dieser Stellen muss ich mich einbremsen. Wer bis hierher durchgehalten hat, wird mir wahrscheinlich dankbar dafür sein.
O.K., einmal darfst du mich noch was fragen:
"Muss ich jetzt auch so ein Genogramm machen, wenn ich eine Aufstellung machen will?"
Im Aufstellungsprojekt "Seelensysteme" verwenden wir viele Aufstellungsformate. Die meisten davon erfordern keine Genogramme.
Es braucht also nicht immer eine Familienaufstellung. Manche Themen lassen sich mit anderen (Aufstellungs-)Methoden viel besser unterstützen.
Manchmal ist allerdings eine Familienaufstellung das Mittel der ersten Wahl. Dann stellt sich auch die Frage nach dem Erstellen eines Genogramms. Falls es sinnvoll ist, kann man die Grunddaten erheben und sehr reduziert anfangen (Geburtsdaten der Gegenwartsfamilie und der Eltern, ev. auch Großeltern. Dazu noch die wichtigsten Ereignisse).
Für erweiterte famlienbiografische Arbeit braucht es aber mehr als eine Ahnentafel mit Kurznotizen. Hinter den Personen (und Haustieren, Häusern, Ereignissen etc.) verbergen sich wirkliche (wirkende) Geschichten, die sich durch neue Informationen und Erkenntnisse ständig erweitern. Dann ist es sehr hilfreich, die komplexen Situationen transparent zu machen und eine gute Übersicht zu schaffen.
Du musst dann selbst entscheiden, ob du das machen willst, bzw. in welche Tiefe du gehen willst. Wenn man konsequent an seiner Familiengeschichte arbeiten möchte (also alte Muster und Themen "erlösen" will, um sie nicht mehr weiterzugeben), ist das sicher eine wirklich lohnende Arbeit. Da sich solche Projekte aber nach und nach entwickeln (je nach deinem Tempo und Interesse), brauchst du nicht gleich eine Entscheidung treffen.
Aufstellungarbeit kann wirklich magisch wirken. Das jedoch passiert nur dann, wenn du dich an deine Zauberdinge erinnern willst und kannst und diese würdigst, also Eigenverantwortung übernimmst. Es sind die Schätze und Gaben deiner Vorfahren, die du dafür bekommen hast. Du hast alles bereits in dir. Es muss "nur" von den alten Verstrickungen und Verwicklungen befreit (ent-wickelt) werden. Meist ist dies nicht mit einem Fingerschnippen zu erledigen. Aber ein Fingerschnippen kann etwas neues initiieren, das innere Werden neu beginnen lassen. So wie das "Lumos" des Harry Potter: Es erhellt die Spitze des Zauberstabes, so dass die umgebende Dunkelheit vorerst lichter wird. Die volle Lichtkraft kommt erst mit dem Sonnenaufgang. Dieser gehorcht einem höheren Rhythmus und lässt sich nicht erzwingen. Auch nicht von Harry Potter.
Alles zu seiner Zeit. Alles zu deiner Zeit. Alles zu unserer Zeit.
Dein Franz Sandmair
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